Hundeerziehungsberater

Monika Stähli

ÜBER 20 JAHREN − KOMPETENZ FÜR MENSCH UND HUND

Bereits seit 2005 bilden wir Hundeerziehungsberater:innen aus. Im Kern geht es darum, die Pädagogik auf der Beziehungsebene rund um den Sozialpartner Hund zu vermitteln. Wir befähigen unsere Teilnehmenden dazu, Menschen individuell und professionell bei der Erziehung ihres Hundes beraten und begleiten zu können. Dabei gehen wir weit über eine klassische Ausbildung für Hundetrainer:innen hinaus.

Stimmen

Tanja Schmid

"Ich bin dankbar für die unzähligen lehrreichen Stunden, in denen ich mich intensiv mit dem Sozialpartner Hund und mir auseinandersetzen durfte. Ich empfinde die HEB-Ausbildung als wertvoll, da sie sich den individuellen Mensch-Hund-Beziehungen widmet, um so den Blick auf ein artgerechtes, einzigartiges und ganzheitliches Team zu lenken."

Brigitte de Paz Fankhauser

"Eine interessante und umfangreiche Ausbildung die sich auf das Wohlergehen des Hundes konzentriert und gleichzeitig unser menschliches Verhalten interpretiert. Lehrreich um Hundekommunikation und Hundeverhalten zu verstehen. Hundeerziehung wird an die Bedürfnisse und Talente unserer Hunde eingebunden um gemeinsam als Team zu wachsen. Ich kann die Ausbildung wärmstens weiterempfehlen."

Jrene Bucher

„Während meiner HEB – Ausbildung konnte ich einen Perspektivenwechsel vornehmen und lernte, wie ich ein echter Sozialpartner für meine Hunde wurde. Ich ging seither auf die artgerechte und natürliche Bedürfnisse des Hundes ein, um die Bindung zu meinen Hunden zu vertiefen. Die Ausbildung, die Weiterbildungen und Seminare sind spannend, interessant und sehr lehrreich. Ich kann diese Ausbildung jedem nur empfehlen, ein Umdenken, das für jeden Menschen - Hund Team eine Bereicherung ist.

Tanja-Patrizia Kurmann

„Als ich früher mit meinem Hund unterwegs war, habe ich mich immer wieder geärgert und gefragt, wie kann ich unterwegs sein, ohne dass ich ein Leckerli um brauche meinen Hund zu erreichen? Es kann ja nicht sein, dass man als Mensch nur gut ist, wenn man Essen.“ Ich wollte mehr über die Hunde lernen, um anders mit ihnen umgehen zu können. Ich habe eine Empfehlung für das Institut von Hundeerziehung erhalten und hatte ein gutes Gespräch Relativ schnell, die Ausbildung zu machen. Man findet den Weg, gemeinsam entspannter durch das Leben zu gehen und das Ganze ohne Leckerli ;) Ich kann diese Ausbildung sehr weiter empfehlen, für jeden dem das Tierwohl am Herzen liegt.“

Corina Hentschel

"Rückblickend waren diese knapp zwei Jahre eine extrem lehrreiche Zeit. Die Ausbildung war und ist sehr umfassend, geht bei den meisten Modulen in die Tiefe und die Theorie wird sinnvoll mit Praxis ergänzt. Vor allem die Praktikas geben Einblick in die Umsetzung. Die Eigenerfahrung in Seminaren und Workshops erweiterten mein Wissen und mein Gespür für Mensch und Hund."

Lena Dellenbach

"Für mich war die Ausbildung zur Hundeerziehungsberaterin eine Lebensschule.

Mein Blick auf die Tierart Hund hat sich sehr verändert und ich durfte lernen, was

artgerechte Hundehaltung und Erziehung wirklich ist. Die Ausbildung ist sehr breit

gefächert, von Entwicklungsphasen bis Tiermedizin ist alles dabei und wird

angemessen vermittelt. Ich kann die HEB-Ausbildung jedem/r weiterempfehlen,

der/die sich für Hunde und deren Bedürfnisse interessiert und erlerntes Wissen

vielleicht auch gerne weitervermittelt."

Bea Hermann

"Die beste Hundeausbildung ever!" Hier denkt und sorgt man auch für den Hund - nicht nur für des Menschen Ansprüche an den Hund. Man lernt hier fürs Leben und nicht nur für die Hundeerziehung."

Centaine Vogt

"Ich habe mich für die HEB Ausbildung entschieden um das Wesen „Hund“ besser verstehen zu können. Jederzeit würde ich mich wieder für die Ausbildung entscheiden, dieser Lehrgang hat mir einen Mehrwert in vielen Hinsichten beschert. Die verschiedenen Themen gehen so sehr in die Tiefe, der Lehrstoff ist sehr spannend und wird eins zu eins in der Praxis angewendet."

Mara Schwartz

"Die Ausbildung zum Hundeerziehungsberater hilft einem, die Verhaltensweisen und Kommunikation des Hundes zu verstehen und darauf artgerecht einzugehen. So wird eine harmonische Beziehung zwischen Hund und Halter geschaffen, bei dem der Hund dem Menschen folgt - nicht weil er muss, sondern weil es für ihn Sinn macht."

Thomas Wiggli

"Rasch begriff ich, Hundeerziehung erfolgt durch Beziehungsaufbau, es entsteht Vertrauen und es entwickelt sich nach und nach eine sichere Bindung. Mir wurde klar, ich muss meine Einstellung zur Hundeerziehung korrigieren (Beziehung anstatt Kommandos und Drill), sonst ändert sich das Verhalten meines Hundes nicht und wir würden weiterhin gemeinsam und doch einsam jeder für sich im Wald spazieren gehen."